Der Bagger-Jupp

Früh am Morgen, kurz vor Acht,
bin ich plötzlich aufgewacht.
Erst, da dacht´ ich ganz benommen,
es ist Krieg, die Panzer kommen.
Doch vor´m Haus ließ nur ein Mann,
seinen großen Bagger an.

Mensch, rief der, wie sieht´s hier aus?
Unkraut wuchert rings ums Haus.
Erdreich liegt da meterhoch,
das geht doch nicht, da muss ich doch
schaufeln, baggern und planieren
und das Grundstück kultivieren.

Jupp gab Gas und bald war klar:
Landschaft ist veränderbar.
Ich glaub jetzt, ganz ohne Zweifel,
manche Berge dieser Eifel
hat ganz heimlich über Nacht
Eins, Zwei, Drei der Jupp gemacht.

Liebe Freunde der Gevenicher Internetseite,

die Homepage der Gemeinde Gevenich geht im April 2007 in ihr drittes Jahr im World Wide Web. Seither ist die Fan-Gemeinde stetig größer geworden. Die Zahl der täglichen Besucher hat sich in den letzten Monaten im Schnitt bei ca. 50 eingependelt. Die beiden nachfolgenden Diagramme geben Ihnen einen Überblick über die tatsächlichen Besucherzahlen der Monate Januar und Februar 2007.

Besucher Januar 2007
Besucher Februar 2007

Für eine kleine Gemeinde ist dies, wie wir finden, eine beeindruckende Bilanz. Diese Zahlen sind  Bestätigung und Ansporn zugleich, den eingeschlagenen Weg weiter zu beschreiten. Dabei können Sie mithelfen, indem Sie uns mit aktuellen Informationen in Schrift und Bild zum Dorfgeschehen versorgen, damit es weiterhin Freude macht, sich auf www.gevenich.com einzuwählen.

Vielen Dank,
Ihr Internet-Team

Vor 40 Jahren, nach Monaten des Planens und Bauens wurde am Sonntag den  02. Januar 1966 von Weihbischof Dr. Bernhard Stein die neue Pfarrkirche in Gevenich feierlich konsekriert. Er berichtete in seiner Ansprache über die Baugeschichte. Interessant war für viele Besucher auch die Information, dass im Reliquienschrein der alten Kirche eine Urkunde aufgefunden wurde, die Bischof Dr. Felix Korum am 03. Mai 1909 anlässlich der Einweihung des neuen Altares der alten Kirche unterschrieben hatte.
Den im Schrein enthaltenen Reliquien von trierischen Märtyrern wurde eine Reliquie des Einsiedlers Simeon von Trier, der von 1030 bis 1035 in der Porta Nigra eingemauert war, hinzugefügt. An den Feierlichkeiten nahmen neben der Dorfbevölkerung, den Pastoren aus den Nachbardörfern auch zahlreiche prominente Gäste aus Politik und Wirtschaft teil.

Deckblatt Kircheneinweihung

Das Bild zeigt das Deckblatt des zur Einweihungsfeier erstellten Programmheftes.

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