Nach einer Corona bedingten Zwangspause hatte die Ortsgemeinde in diesem Jahr wieder die Gevenicher Generation 65plus mit Partner für den 2. Adventsonntag zu einem gemütlichen Beisammensein mit Kaffee, Kuchen, Schnittchen und Getränken eingeladen. Bürgermeister Brauns konnte wieder zahlreiche Gäste im Bürgerhaus begrüßen. Mit tatkräftiger Unterstützung des Möhnenvereins bei der Bewirtung und kurzweiliger Unterhaltung wurden viele Gedanken über Vergangenes und Gegenwärtiges ausgetauscht. Gut, dass nach der Pause von 2 Jahren der Seniorentag wieder stattfinden konnte. Er gehört zum Dorfgeschehen einfach dazu. Allen, die zum Gelingen des Nachmittages beigetragen haben an dieser Stelle ein herzliches Dankeschön.

 

Am 15. September 2022 verstarb Herr Dieter Schwab. Herr Schwab war vom 01. Oktober 1965 bis zum 31. Januar 1974 Lehrer in Gevenich. Hier begann seine Lehrerlaufbahn. Am 01. Februar 1974 wechselte er an die Grund- und Hauptschule in Ediger/Eller, da ab 01. August 1974 alle Schüler und Schülerinnen von Gevenich an der neu errichteten Schule in Lutzerath unterrichtet werden sollten und die Schule in Gevenich geschlossen  wurde. In die Schul- und Gemeindechronik schrieb er u.a., Zitat:

Nur allein diese schulorganisatorischen Gründe veranlaßten Herrn Schwab, der bisher die 4 klassige Schule leitete, sich um eine andere Stelle zu bewerben.

An diesem Satz wird deutlich, dass er sich in Gevenich sehr wohl fühlte und er den Wechsel nur ungern vollzog.


Dieter Schwab wurde 81 Jahre alt. Möge er ruhen in Frieden.

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Am 02. September besuchte der Vizekonsul des Generalkonsulates der Russischen Föderation in Bonn, Herr Alexander Gomboev, im Rahmen des Abkommens über die Pflege von Kriegsgräbern zwischen den Regierungen der Russischen Föderation und der Bundesrepublik Deutschland aus dem Jahr 1992, das Grab des hier beerdigten russischen Kriegsgefangenen aus dem 1. Weltkrieg.

Herr Gamboev zeigte sich hoch zufrieden über den Pflegestand des Grabes und dankte den Verantwortlichen für die geleistete Arbeit.

Leider ist die Identität des russischen  Soldaten völlig unbekannt.  Das Grab ist in der Datenbank des Karlshorst Museums in Berlin erfasst und der dazu dort hinterlegte Inhalt kann mit eine Klick auf hier eingesehen werden.

 

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Ist es klar am Josefstag,
spart er uns viel Not und Plag.