Am 01. September durften die Gevenicher Möhnen erfahren, warum Wasser nicht nur zum Waschen da ist. Ortsbürgermeister  Fischer erwartete die wandernden Damen im hiesigen Hochbehälter und erklärte Ihnen in seiner Eigenschaft als Leiter des Kreiswasserwerkes viel Wissenswertes über Herkunft, Qualität, Härtegrad usw. des Wassers, dass hier in Gevenich täglich aus den Wasserhähnen fließt.
Eine interessante Veranstaltung, die nicht nur einen informativen, sondern auch einen geselligen Teil hatte.

 

 

 

Gruppenbild mit Relief

13°C und Dauerregen, das war die Ausgangslage am 13. Juli, 7:30 Uhr in der Dorfmitte, als die Jagdgenossen zu ihrer diesjährigen  Informationsfahrt aufbrachen. Ziel war die ehemalige NS Ordensburg Vogelsang in der hohen Eifel nahe der Rurtalsperre. Eine Einrichtung, die seit Baubeginn im Jahr 1934 eine wechselvolle Nutzung erfahren hat.

VNicht kleckern, klotzenon der  Ordensburg als NS Kaderschmiede über Truppenübungsplatz und Kaserne (belgisch), bis Ende 2005 die Bundesrepublik Deutschland das weitläufige Gelände über- nahm und zum Internationalen Platz im Nationalpark Eifel als Tourismus- und Bildungseinrichtung ausbaute.



Nach einer sehr ausführlichen und interessanten Führung und einer 1 ¾ stündigen Schiffsrundfahrt auf dem Rursee führte die Fahrt zum gemütlichen Tagesausklang in die Waldschänke nahe Alflen.

Ach ja und das Wetter? Spielte besser mit als befürchtet. Immer wenn ein Programmpunkt im Freien statt fand (Kaffeepause, Führung, Schifffahrt) blieb der Regen aus. Es gab sogar manchen sonnigen Abschnitt.

Eine gelungene Tour. An dieser Stelle ein Dankeschön an die Organisatoren.

Die Zuhörer

Mehr als 100 interessierte Bürgerinnen und Bürger konnte Ortsbürgermeister Karl-Josef Fischer anlässlich einer Einwohnerversammlung zum Thema "Dorfentwicklung" im Bürgerhaus begrüßen. Nach der Begrüßung  hielt Ortsbürgermeister Fischer zunächst einen Rückblick über die in Gevenich im Rahmen der Dorferneuerung initiierten und geförderten Maßnahmen in den letzten 25 Jahren, seit sich Gevenich bereits aktiv als Dorferneuerungsgemeinde betätigt.
Sodann erläuterte er die Motive des Gemeinderates sich diesem Prozess zukünftig noch stärker annehmen zu wollen, um dem demographischen Wandel und den vor allem für den Ortskern zu erwartenden Veränderungen wirkungsvoll begegnen zu können. Dabei sollen die interessierten Bürgerinnen und Bürger im Rahmen einer Dorfmoderation aktiv eingebunden werden.

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Wenn im März die Kraniche ziehen,
werden bald die Bäume blühen.