Immer mal wieder hört oder liest man, dass sich LKW-Fahrer blind auf ihr Navi verlassen und dadurch in prekäre Situationen geraten.

Nun ist das auch einem niederländischen LKW-Fahrer hier in Gevenich passiert. Er hat wohl auf Anraten seines Navis den kürzesten Weg von Gevenich über den Weilerberg nach Büchel nehmen wollen, was dann seinem Auflieger zum Verhängnis wurde und dieser von der schmalen Brücke  in den Bach rutschte.

Hier hilft wohl nur noch schweres Bergungsgerät.

Am
Freitag, dem 8. November 2013
wird
um 18 Uhr im Ale Baakes
eine Ausstellung eröffnet, zu der alle interessierten Gevenicher hiermit ganz herzlich eingeladen werden. Unter dem Motto
"Jewenia Geschichte zum Anfassen"
wird sich Walter Schleuß anhand alter, im früheren Dorfleben üblicher und wichtiger Gebrauchsgegenstände auf eine Spurensuche aus dem Alltag und der Geschichte von Gevenich begeben und dabei einen Einblick in die Lebensweise zu früherer Zeit gewähren. Dabei werden sehr interessante und für die jüngere Generation eher unbekannte Gegenstände gezeigt und ihre frühere Bedeutung beschrieben. Es ist geplant diese Ausstellung in regelmäßigen Zeitabständen hinsichtlich der Exponate zu verändern um somit einen umfassenden Einblick in die frühere Lebens- und Arbeitswelt in Gevenich zu ermöglichen. Wir würden uns sehr freuen, zu diesem sicherlich sehr kurzweiligen Abend viele interessierte Bürgerinnen und Bürger begrüßen zu dürfen.
 
Karl-Josef Fischer
Ortsbürgermeister

Wer sagt, Kaffeeklatsch sei nur etwas für ältere Damen, der irrt! Wenigstens in unserem Dorf trifft es wahrlich nicht zu. Rund 30 Gevenicher im Alter von 12 bis 80+, darunter auch einige Herren, trafen sich kürzlich im Gasthaus Fischer zu Kaffee und Kuchen.

Der Nachmittag stand unter dem Motto „Jevenia Steckelcha“, von denen auch sehr viele auf Platt erzählt wurden. Die älteren Besucher berichteten u.a. über die „alten Zeiten“, die oft durch Armut, Krieg und Arbeit im heimischen Bauernbetrieb geprägt waren. Erstaunlich was es für ein großes Glück war, sich für 1 D-Mark einmal etwas ganz Besonderes zu kaufen – für die jüngere Generation schier unvorstellbar. Vielleicht sollten wir uns alle einmal darauf besinnen, wie gut es uns eigentlich heute geht!

Aber nicht nur nachdenklich stimmende Geschichten sondern auch von Jugendstreichen wurden erzählt, und so war es insgesamt ein sehr unterhaltsamer Nachmittag, der, auf Wunsch der Teilnehmer, bestimmt noch einmal für mehr „Jevenia Steckelcha“ stattfinden wird.

An dieser Stelle noch einmal einen herzlichen Dank an Maria, die uns die Räumlichkeiten zur Verfügung stellte.

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