Einen gelungenen Beitrag zum Arten- und Naturschutz haben Lilia und Reiner mit der Anlage einer Benjeshecke,  die auch Totholzhecke genannt wird, längs ihres Freizeitgrundstückes am Rappelsbach geleistet.

Eine solchen Hecke entsteht nicht durch Neuanpflanzung, sondern durch Flugsamen und andere natürliche Samenverbreitung, z.B. durch Vögel oder Kleintiere. Dazu werden abgestorbene Äste und Zweige miteinander zu einem lockeren Geflächt  zusammengefügt. So finden Vögel, Insekten und Kleintiere einen geeigneten Lebensraum. Zudem sind die Herstellungskosten gering, da das notwendige Material als Abfallholz in unserer Umgebung ausreichend vorhanden ist.

Ein Dankeschön den beiden für den wichtigen Beitrag zur Erhaltung einer natürlichen Umwelt.

 

 

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Bauernregel

20
April
Nasser April und kühler Mai,
füllt die Speicher und macht viel Heu.