14.06. ca. 13:40 UhrMitten in den Countdown zum Festkommers des Kreismusikfestes in Gevenich hinein heulten ca. 13:40 Uhr die Sirenen. In der Bachgasse brannte eine Scheune lichterloh. Nach wenigen Minuten schlugen haushohe Flammen aus dem Gebäude, das bis auf die Grundmauern niederbrannte. Auch zwei unmittelbar angrenzende Wohnhäuser wurden ein Raub der Flammen. Das Übergreifen auf andere ebenfalls eng benachbarte Wohnhäuser konnten die angerückten Feuerwehren aus Gevenich, Büchel, Lutzerath, Ulmen und Cochem weitgehend verhindern. Gottlob konnten sich die Hausbewohner der beiden Wohnhäuser körperlich unversehrt in Sicherheit bringen.

Der Musikverein Gevenich, der an diesem Wochenende sein 50 jähriges Gründungsfest feierte, versorgte die ca. 100 Feuerwehrleute mit Getränken. Der Festkommers  wurde wie geplant durchgeführt. Doch das Hauptgesprächsthema war natürlich die Brandkatastrophe. Das ganze Ausmaß des Brandschadens wurde am späten Nachmittag nach dem Ende der Löscharbeiten erst richtig sichtbar. Die Brandursache ist noch nicht bekannt.

 

So sehen Sieger aus

Dem Team der SG Weiler-Gevenich-Faid herzliche Glückwünsche zum Gewinn des Kreispokals A/B der Saison 2014/2015. Nach dem völlig verdienten 1:0 Erfolg gegen das A Klasse Team aus Niederburg kannte der Jubel keine Grenzen.

Jubeldusche

 

 

Jahr für Jahr das gleiche Bild. Ein Container voller Müll. Zusammengetragen von fleißigen Helferinnen und Helfern bei der diesjährigen Umwelt-Säuberungsaktion in Gevenich. Unfassbar, was alles an Unrat in der Gemarkung so entsorgt wird. Man sollte annehmen, dass allmählich alles weg geräumt sein müsste. Aber  in Anlehnung an einen bekannte Filmtitel  kann man feststellen:  "Und jährlich grüßt das Murmeltier".


Eine weitere Aktion vom 11.04., bei der die Mitglieder des Gemeinderate kräftig Hand anlegten, war die Baumsanierungsmaßnahme auf dem Friedhof. Aus Gründen der Verkehrssicherheit mussten die hohen Bäume neben der Friedhofshalle gekürzt werden, da am 30.03. einige kräftige Äste dem Sturm zum Opfer gefallen waren.
Da aber die drei Bäume das Bild des Friedhofs seit Jahrzehnten nicht unwesentlich mit prägen sahen die Verantwortlichen von einer vollständigen Entfernung der Bäume ab in der Hoffnung, dass durch die Kürzung langfristig keine größere Gefahr mehr von ihnen ausgehen werde.

An dieser Stelle allen fleißigen Händen ein herzliches Dankeschön im Namen der Gemeinde.

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Bauernregel

19
April
Nasser April und kühler Mai,
füllt die Speicher und macht viel Heu.